Fotos & Bilder, Konzertnachbearbeitungen, Musik

Ben je BOB, zeg het hardop!

Aus geheimen Quellen sind noch Fotos vom letzten Auftritt aufgetaucht.

In meinem Beitrag „Der heilige Sankt Zwischenruf“ beschrieb ich bereits das heroische Vorbild alkoholgeschwängerter oder anderweitig entgleister Konzertunterbrecher.

Ich kenne seinen Namen nicht, aber er scheint fast so etwas wie ein Heiliger, der Schutzpatron der Störer und Dazwischenrufer zu sein. Der nordrhein-westfälische Gott sozialer Grenzüberschreitung.

Erfreulicherweise gibt es von der beschriebenen Szene rund um das Lied LANG NICH MEHR GESEHN (siehe „Der heilige Sankt Zwischenruf„) eine Videoaufnahme, welche von ominösen Gestalten ohne meine schriftliche Zustimmung total frech ins Netz gestellt wurde. Außerdem enthält sie mein fabelhaftes Duett mit dem großartigen Mriko Wenig, worüber ich mich wirklich sehr freue.

3 Gedanken zu „Ben je BOB, zeg het hardop!“

  1. Ach, das gibt sich…. sind doch die Gebiete, aus denen Frauen traditionell flüchten. Wie—Petry? F R A U E N sachichdochnoch! Dann kommt der Wolf, der Bär, der Lux. die LED, alles Zeuchs, das den Sachsen zum Anhalter machen würde… doch er verharrt.

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  2. Ah – wundervoll!
    Soeben wollte ich doch an die vertraglich vereinbarten Einträge (sieben täglich) erinnern, um dessen Stundung Du zwar am 11. Februar aus privaten Gründen batest, dessen aufgeschobene Fälligkeit aber nun doch wieder überschritten wurde.
    Gut, gut. Eine neue Botschaft Deinerseits. Noch mal rechtzeitig.
    Wir sind hier doch alle nicht zum Spaß.
    Ich muss los – die Schaukel wird g’rad frei!
    Ein Hoch auf den kommenden Samstag!

    Gefällt 1 Person

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