Das Jahr 2016 war, wenn ich es realistisch betrachte, überwiegend sehr gut zu mir und es gibt für mich mehr als genug Gründe zur Dankbarkeit.
Dieser Blogeintrag wird davon berichten.
Bevor ich jedoch gleich beginne mit Danksagungen um mich zu werfen, halte ich fest, dass auch dieses Jahr stark von Depressionen, Trauer und Wut geprägt war. Je älter ich werde, desto mehr Kraft kostet es mich und umso dankbarer bin ich für Hilfe und Zuspruch, auch wenn es zuweilen nicht so scheint.
So, genug Gefühle, es geht immerhin auf Weihnachten zu.
Der Honigtopf steht geöffnet neben mir; haltet eure Bärte bereit.
Wir fangen mit dem Offensichtlichsten an, denn es war der großartige Stefan Fuchs, welcher petunientopf.com im neuen Glanz erstrahlen ließ. Ich liebe die offensive Grenzdebilität meines Logos und die Regenbogen kotzende Toilette. Im nächsten Jahr wird es dann endlich auch Aufkleber geben.
Es bleibt mein Appell:
Scheißt den guten Mann mit Aufträgen zu!
Besucht seine Seite, bewundert seine Werke und bezahlt ihm seine neue Stadtvilla!
http://www.stfu-design.com
Ich danke dir, Stefan!
Ebensoviel Dank gilt René Göbel, Axel Otto und Alex Eisele von CRAZY AND ARMED PRODUCTIONS für den wunderbaren Videomitschnitt meines Auftritts im Pub 18.
Das nachfolgende Video fasst aus meiner Sicht ihre Fähigkeiten und ihren Humor am besten zusammen.
Bitte belästigt und bedrängt sie auf Facebook oder ihrem YouTube-Kanal, denn die drei sind volle Kanne talentiert, sympathisch und selbst für aberwitzige Ideen zu haben! Kontaktiert sie doch einfach mal, gerne auch mitten in der Nacht per Telefon (die Nummern bekommt ihr auf Anfrage von mir).
Teil 1 von 3 des besagten Videomitschnitts:
Er ist Teil von CRAZY AND ARMED PRODUCTIONS, agiert aber ebenfalls unter dem Namen AXL WILD PRODUKTIONS [sic]. Ein furchtbar netter Typ, mit dem mir die Arbeit an DER AGGRONAUT ungemein Spaß gemacht hat.
Im kommenden Jahr werden wir endlich weitere Lieder zusammen aufnehmen und veröffentlichen. Ich freu mich drauf.
Es ist zuweilen etwas knifflig Axel übers Internet zu kontaktieren, prinzipiell solltet ihr es aber via Facebook versuchen.
Ich danke dir, Ax(e)l!
Ein spezieller Extradank geht an Niklas für diversi Dinge!
Kommen wir nun zum größten Danksagungsblock:
Tolle Menschen 2016
Ich danke euch für eure wirklich witzigen und schlagfertigen Kommentare im Netz, eure Anwesenheit und debilen Zwischenrufe bei Konzerten, die privaten Kontakte, eure finanzielle Unterstützung beim Erwerb meiner Gitarre und meines Verstärkers, die sexuelle Anerkennung, welche ihr mir regelmäßig zukommen lasst und euren gespendeten Applaus, welcher mich stets emotional ernährt und erneuert!
Kurzum: Ich mag euch.
Alex S., @Alice_LaFleur, André & Daniela, Anja H., Britta & Stefan, @Bratarrat, Broe, @BobGrillen, Buchi, Charly & Tanne, Chris No, Clara & Stefan, Daniel, David & Jessi, Dianet, Eichhorn & Rica, Fiona & Daniel, Fynn, Giuseppe, Hansi & Jolle, Herr Raum, Hugo, Ivo, Jacqueline, Jan D., Jan G., Jan Köther, Jan Philip, Jan & Nina, Jens L., Johanna, Juri, Krümmel, Lhamy, Ma Ze, Maggi, Marc, Marco, Martin R., Max, Mentz, Michael P., Monika S., Nicola K., Oliver Q., Pelmke, Pub 18, Rückert, Sarah & Stefan, Sascha & Stefanie, Sebastian Zeglarski, Stefan B. Kinner, Tanja A., Thorsten K., Tim & Nadine, Tzschoppe & Nina, Ursula Harenkamp, Valbone & Familie, Weng, Wolle & Leni, Yvonne H., @zweitzehtee und allen anderen, deren Namen hier versehentlich nicht aufgeführt sind.
Dankeschön!
Wenn ihr auf diesen Satz klickt, gelangt ihr zur FOTOGALERIE 2016.
Viel wichtiger als wie ihr sind nur noch die drei Damen, mit denen ich mein Leben teile. Die drei, die mich jeden Tag – im Urlaub, an Wochenenden und Feiertagen sogar rund um die Uhr – ertragen müssen.
Meine Frau, welche ich mittlerweile höchstens noch vier Mal im Jahr richtig zum Lachen bringe, meine Tochter, welche mich schon bald in allen Belangen übertrumpfen wird, und meine Hündin, welche mich im Sturm erobert hat.
Ich liebe euch. Ihr seid alles.
Was denn!?
Na gut, mir ist auch klar, dass dies kein Foto von mir und meiner Familie ist. Ich hatte aber grad keins zur Hand und fand dieses so hübsch. Außerdem möchte ich auch einmal mit meiner Frau und meinem Kind in schneeweißen Klamotten am Strand spazieren gehen, während ich meinem ausgewachsenen Schäferhund einen respektablen Ast zuwerfe.
Ist das denn schon zuviel verlangt?